20. Managen/Führen heißt: - Leseprobe
Seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, vorgegebene Ziele zu erreichen.
Nicht umsonst beträgt die Ausbildungszeit 3 Jahre und lernen hört nie auf. Auch Jesus Christus hat seine Mitarbeiter/Jünger
zuerst 3 Jahre lang ausgebildet, bevor er sie selbständig in Verantwortung setzte und das war mit seine wichtigste Aufgabe.
Die Jünger haben in der Evangelisation mehr erreicht als Jesus selbst. Z.B. kam durch die Jünger das Evangelium nach Europa
und hat sich weltweit ausgebreitet.
Manager-Schritte zum effektiven Führen:
• innere Gelassenheit
• Selbstvertrauen
• Bereitschaft für Unerwartetes
• Verantwortung
• sich für andere einsetzen
• Kreativität
• Mut zum Risiko
• hohe Toleranz anderen und sich selbst gegenüber
• führen nach dem patriarchischen Prinzip, siehe Punkt 14. Delegiere.
Schlüssel auf dem Wege zum Erfolg:
• Know - How
• Timing
• Information und Wissen
• Verständnis für Menschen und Prozesse
• Sinn für Humor
Öffentlichkeitsarbeit für Erfolg:
Öffentlichkeitsarbeit fängt beim „Guten Morgen“ des Chefs gegenüber seinen Mitarbeitern an, geht weiter mit der Formulierung
von Führungsgrundsätzen, setzt sich dann fort in der Produktentwicklung und Strategie und endet schließlich in der genauen
Beobachtung des politischen Umfelds.
Zusammengefasst:
• Freundlichkeit
• Klar definierter Führungsstil mit hohem Freiraum und Kreativität für die Mitarbeiter.
• Klar formulierte Stellenbeschreibungen.
• Zielorientierte Aufgabenverteilung mit Terminen.
• Ziele und Aufgaben mit Messgrößen (mind. Terminangabe) für alle Mitarbeiter möglichst für das gesamte Jahr
schriftlich fixieren.
• Veränderungen im Unternehmen berücksichtigen.
• Unter- und Einordnen in Führungsstruktur.
• Leistungsgerechte Bezahlung nach Zielerreichung möglichst mit Prämien und Gewinnbeteiligung aller Mitarbeiter.
• Schriftliche Unternehmensphilosophie mit Vision und den wichtigsten Zielen des Unternehmens.
Beispiel für Führungsleitsätze:
1. Eine Firma ist nur so gut wie ihre Mitarbeiter. Motivation, Qualität und Ausbildung der Mitarbeiter
stehen im Vordergrund.
2. Führen heißt dienen, d.h. die Aufgabe des Managements in einer Firma und allen Abteilungsleitern/Vorgesetzten
ist es: Seine Mitarbeiter in die Lage zu versetzen, vorgegebene Ziele zu erreichen.
3. Der Firmenführungsstil ist geprägt durch eine zielorientierte Strategie. D.h. es werden für alle
Abteilungen und für alle Mitarbeiter Ziele vereinbart. Ziele haben gegenüber Planungen den Vorteil, daß sie - sofern sie
erreicht werden können - nicht durch Veränderung von Zeiträumen eine komplette Planung umwerfen. Wird geplant mit einem
entsprechenden Zeitrahmen, dann hat dies die negative Auswirkung, wenn sich die zeitliche Planung verschiebt, daß alle
anderen Dinge sich ebenfalls verschieben oder nicht realisiert werden. Bei einer Zielformulierung bedeutet dies, daß erstens
das Ziel so formuliert sein muß, daß es auch erreicht werden kann. Das Ziel wird ebenfalls mit einem Zeitpunkt versehen.
Jedoch sollte dieser Zeitpunkt nicht erreicht werden, bleibt das Ziel unverrücklicht stehen. Z.B. beliebt das Ziel, daß
FIRMA im mittleren und oberen Produktbereich XJ in Qualität und Quantität weltweit die Nr. 1 wird, absolut bestehen. Zu
diesem Ziel kann aber noch nicht gesagt werden, ob das in 2, 3, 4 oder 5 Jahren erreichbar ist. Aber alle strategischen
Maßnahmen werden sich an dieser Zielerreichung orientieren. Dieses zielorientierte Vorgehen wird auf jede einzelne Abteilung
und auf jeden einzelnen Mitarbeiter heruntergebrochen. Jeder Mitarbeiter soll wissen für welches Ziel er arbeitet. Jeder
Mitarbeiter muß sich auch hinter dieses Ziel stellen können und muß von diesem Ziel persönlich überzeugt sein. Nur mit dieser
innerlichen, überzeugten Einstellung ist ein Erreichend des Zieles möglich. Durch eine solche Identifikation der Mitarbeiter
mit FIRMA kann sehr schnell ein durchschlagener Erfolg erreicht werden. Erfolge lassen sich immer nur auf der Basis von
persönlicher Mitarbeit erzielen.
Erfolgreiche Unternehmensführung - 28 Beispielsätze für Mitarbeiteranerkennung!
Eine Umfrage von CareerBuilder zeigt, dass Mitarbeiter häufiger für ihre Arbeit anerkannt werden wollen. Das Loben von
Mitarbeitern erhöht die Arbeitszufriedenheit und verstärkt die Mitarbeiterbindung. Laut einer CareerBuilder-Umfrage glauben
50 % der Mitarbeiter, dass die Fluktuation abnehmen würde, wenn Führungskräfte ihre Leistungen häufiger anerkennen würden.
Lobst du deine Mitarbeiter für ihre gute Arbeit? Wenn ja, wie oft? Und wenn du in einem Team arbeitest: Erkennst du deine
Mitarbeiter für ihre Bemühungen an? Verbales Lob ist viel zu selten geworden. Aber Lob ist ein unverzichtbares
Führungsinstrument Die Unternehmen in der Gallup-Studie mit dem höchsten Grad an Mitarbeitermotivation nutzen Anerkennung
und Lob als starken Motivator, um das Engagement der Mitarbeiter zu fördern!
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10 Gebote der Führung von Autor Uwe Melzer, WISSEN Agentur Mittelstandsberatung:
Die Grundlage dieser 10 Gebote stammen aus meiner eigenen Erfahrung von 50 Jahren im Berufsleben. Doch GOTT hat den
Menschen schon vor ca. 3.500 Jahren nach unserer Zeitrechnung diese 10 Gebote an die gesamte Menschheit an den Juden
Mose übergeben, der damals das Volk Israel aus der Knechtschaft in Ägypten geführt hat!
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