24. Es kann Dir Alles gelingen! – Leseprobe

Bibel, NT, Psalm 1,1-3: „Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, sondern hat Lust am Gesetz des Herrn und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl.“
(Das Gesetz ist die Bibel, das Wort Gottes. Wenn wir die Bibel lesen Tag und Nacht - morgens = hell = Tag, abends = dunkel = Nacht und über das Wort Gottes nachdenken, dann gerät Alles wohl was wir machen!)

Sofern wir Gottes Willen tun, können wir davon ausgehen, daß alles was wir tun uns gelingen muß. Die Bibel sagt in Matthäus 6,33 und Lukas 12,31: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen. Mit zufallen sind hier alle irdischen Güter gemeint. Also, alles was wir zum Leben benötigen und darüber hinaus Überfluss, damit wir anderen geben können, die nichts haben.

Gott schenkt gerne Überfluss und Wohlstand!

Man kann kein Wohlstandsevangelium predigen. Aber Tatsache ist, daß Jesus Christus nicht arm war. Schon zu seiner Geburt kamen 3 Könige und beschenkten ihn mit teuren Schätzen (Bibel, NT, Matthäus 2,11-12) wie Weihrauch, Myrrhe (das waren damals kostbare Gewürze und Parfüme) und Gold. Jesus Christus war von Geburt an nicht arm wie oft behauptet wird. Das Gold war dringend notwendig, damit die Flucht von Maria und Josef zusammen mit Jesus Christus nach Ägypten über viele Jahre finanziert werden konnte, bis der König Herodes in Judäa gestorben war, der alle Kinder umbringen lies, als er von den drei Königen erfuhr, daß ein neuer König in Israel / Bethlehem geboren worden sein soll. Zu seinen Zeiten des öffentlichen Wirkens zwischen seinem 30. und 33. Lebensjahr hatte Jesus Christus zeitweilig ca. 100 – 300 Jünger (Bibel, NT, Lukas 6,17, Lukas 8,3, Lukas 10,1, Johannes 6,60 + 6,66), die alle verpflegt werden mussten. Er hatte sogar einen eigenen Kassierer, der das Geld verwaltet hatte. Dies war Judas Iskariot, der ihn letzten Endes auch des Geldes wegen an den damals herrschenden Klerus (Kirche) die führenden Pharisäer verraten hat.

Nirgendwo in der Bibel steht, daß Jesus Christus jemals ein Opfer eingesammelt hätte für seine Bedürfnisse oder für die Bedürfnisse seiner Jünger. Es war immer alles da was er und seine Jünger jemals gebraucht haben. Selbst wenn Geld fehlte, kam es im Maul eines Fisches zu den Jüngern geschwommen (Bibel, NT, Matthäus 17,27). Das bedeutet, Jesus Christus und seine Jünger zogen das Geld und alles was sie im Leben brauchten automatisch an. Warum?? Der Grund hierfür ist, daß Jesus Christus stets zuerst nach dem Reich Gottes getrachtet hat, bevor er sich um irdische Dinge kümmerte. Er dankte auch zuerst dem Vater im Himmel, bevor er ein Wunder tat. Man kann heute diese Haltung in 3 Dinge zusammenfassen: Gerechtigkeit, Zehnter und Opfer. Wenn wir bereit sind so gerecht wie nur möglich zu leben, unseren Zehnten geben und opfern, dann werden wir auch automatisch alle anderen irdischen Dinge im Überfluss erhalten, die wir benötigen. Gott hat sein Volk der Juden auserwählt und sie im Land Israel wohnen lassen. Er hat dieses Land immer als ein Land bezeichnet darin Milch und Honig fließt. Gott wollte ihnen ein Land des Überflusses schenken und kein Land der Armut. Auf Grund von Ungehorsam gegenüber Gott hat Israel fast 2000 Jahre lang (von 60 nach Christus – Zerstreuung der Juden in alle Welt durch die Römer - bis 1948) das Recht verwirkt in einem Lande des Überflusses zu wohnen. Gott hat aber in seiner Gnade verheißen, daß er einen Rest von Juden zu seiner Zeit wieder zurück in das Land Kanaan = heutiges Israel bringen wird. Nun seit 1948 sind die Juden wieder in Israel. Und aus der einstigen Wüste von 1948 ist heute wieder ein blühendes Land in dem wieder Milch und Honig fließt geworden – unabhängig von den gewalttätigen Auseinandersetzungen mit den Arabern und Islamisten. Gottes Wort hat Gültigkeit in Ewigkeit. Nach Mose 5, 28 Vers 1-68 Wahl zwischen Segen und Fluch und Mose 5, 30 Vers 1-20 Wahl zwischen Leben und Tod ist deutlich niedergeschrieben was wir an Segnungen und Gutem erhalten, wenn wir Gottes Gebote gehorsam sind und welche Krankheiten, Unglücke, Flüche und negative Belastungen wir erben, wenn wir Gottes Geboten gegenüber ungehorsam sind.

Wenn sie sich die Mühe machen, diese Kapitel langsam und ausführlich in ihrer ganzen Tiefgründigkeit zu lesen, dann werden sie sofort feststellen, warum ihnen viele negative Dinge in ihrem Leben widerfahren sind. Nämlich weil sie unter dem Fluch und nicht unter dem Segen Gottes gelebt haben.

Unter dem Segen Gottes können sie ab sofort leben, wenn sie über ihre Sünden und Missachtung Gottes Geboten ehrlich Gott gegenüber im Namen des Herrn Jesus Christus Buße tut. Dann steht geschrieben im 1. Johannesbrief 1,9: Wenn wir aber unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht und vergibt uns die Sünden und macht uns rein von aller Ungerechtigkeit. ..... Sie können das Kapitel gerne weiterlesen - einfach eBook oder Buch sofort kaufen.
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