42. Vertrauen zu GOTT - Leseprobe

Dem, dem wir Vertrauen, dem glauben wir auch. Wenn wir nicht vertrauen, dann glauben wir auch nicht. Oft vertrauen wir eher unserem Steuerberater, dass er uns in Finanzangelegenheiten richtig berät und eine korrekte Steuererklärung abgibt, als daß wir bereit sind einen ähnlichen Glauben oder ähnliches Vertrauen in GOTT an den Tag zu legen. GOTT hat kein Problem mit uns, aber wir haben ein massives Problem mit GOTT und das heißt „UNGLAUBEN“. Wir glauben als Unternehmer z.B. einem Unternehmensberater, ohne oft zu wissen, ob seine Ratschläge wirklich gut für unser Unternehmen sind. Bei GOTT aber, der in der Bibel im Neuen Testament, Römer 8,28 sagt: „daß alle Dingen den Christen letzten Endes zum Guten dienen müssen!“. Das bedeutet auch die schlechten und negativen Erfahrungen benutzt GOTT dazu etwas GUTES daraus für uns zu machen. Diesem lebendigen GOTT versagen wir oft das Vertrauen völlig. Als Unternehmer sind wir gezwungen unseren Mitarbeitern, die wir ja selbst eingestellt haben, zu vertrauen, auch wenn Sie uns enttäuschen oder wir selbst einen Fehlgriff getan haben. Ein solches Grundvertrauen in GOTT ist aber häufig bei uns nicht vorhanden. Bibel, NT, Markus 9,23-24 steht geschrieben: Jesus aber sprach zu ihm: „Du sagst: Wenn du kannst - alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Sogleich schrie der Vater des Kindes: „Ich glaube; hilf meinem Unglauben!“

Das ist ein sehr schönes Beispiel für Unglauben. Jesus Christus war zu Lebzeiten bekannt dafür, daß er alle kranken Menschen heilte, die zu ihm kamen. Das hatte sich bei allen Juden und den umliegenden Völkern herumgesprochen. Dieser Vater eines Kindes wollte, daß sein Kind von Epilepsie geheilt wird. Diese Krankheit gilt bei Ärzten bis heute als unheilbar. Der Vater sprach zu Jesus, wenn du kannst, dann heile mein Kind. Jesus antwortete jetzt nicht, ich heile dein Kind, oder hast du nicht gehört, dass ich alle Menschen heile, die zu mir kommen. Sondern er warf ihm seinen Unglauben vor, und sagte zu ihm: „Du sagst: Wenn du kannst - alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt.“ Der Vater zeigte jetzt tief betroffen eine richtige Reaktion. Er sagte zu Jesus Christus hilf meinem Unglauben und gab damit öffentlich zu, daß er an der Sünde des Unglaubens leidet, nämlich an Jesus Christus als Gottes Sohn und an seine Möglichkeiten, dass bei GOTT nichts unmöglich ist, gezweifelt hat. Jesus nahm dieses Sündenbekenntnis sehr ernst und heilte daraufhin das Kind des Mannes von Epilepsie. Der Unglaube dieses Mannes hätte beinahe die Heilung seines Kindes verhindert.

Bibel, NT, Johannes 11, 39-40 da steht: Jesus sprach: „Hebt den Stein weg!“ Spricht zu ihm Marta, die Schwester des Verstorbenen (Lazarus): „Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen.“ Jesus spricht zu ihr: „Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?“ Nach dieser Aussage, ließ Jesus Christus den Lazarus, der schon 4 Tage Tod war, aus dem Grab auferstehen und er durfte sein Leben wieder neu genießen. Hier geht Jesus Christus sogar so weit, dass er sagte, wenn wir glauben können wir die Herrlichkeit GOTTES sehen – was für eine Zusage -!

Die Frage ist, warum stellen wir unser Leben, unsere Person, unsere Familie, unser Unternehmen nicht völlig unter GOTTES Herrschaft und Kontrolle. Gerade im Geschäftsleben neigen wir dazu GOTT und sein Wort völlig auszusperren, oder zu denken in diesem Bereich kann mir GOTT nicht helfen. Dazu erzähle ich Ihnen folgende Geschichte, die ich von einem schwedischen Unternehmer persönlich auf einem Vortrag bei Jugend und einer Mission in Altensteig/Schwarzwald gehört habe.

Dieses schwedische Unternehmen ist eine Kunststofffabrik. Sie stellt für den gesamten skandinavischen Raum als Marktführer Plastikfolien her, die von den Bauern als Verpackung für die Heuballen nach dem Mähen der Wiesen verwendet werden. Diese Folien werden im Herbst und Winter produziert, damit Sie im Frühjahr und Sommer in ausreichender Menge zu Verfügung steht. Auf Anraten von Chemiespezialisten hat die Firma vor Jahren ein neues Verfahren eingesetzt. Die ersten Tests lieferten hervorragende Ergebnisse und die Firma produzierte den Winter über damit eine gesamte Jahresproduktion. Als im Frühjahr die ersten dieser Kunststoffplanen für die Heuballen ausgeliefert wurden kamen sofort massive Reklamationen mit dem Hinweis, dass sich die Folien nicht mehr entfalten ließen. Darauf wurden im Lager Stichproben von der Jahresproduktion genommen und es stellte sich heraus, dass sich die Kunststoffmoleküle so verändert hatten, dass die Folien sich nach dem Zusammenlegen fest miteinander verklebten und nach einer gewissen Zeit nicht mehr zu öffnen waren. Der Verlust der Jahresproduktion hätte den Ruin des Unternehmens bedeutet. Der Unternehmer, ein Christ, rief seine führenden Mitarbeiter und sagte, dass er als ein Kind GOTTES nicht bereit ist, diesen Verlust kampflos hinzunehmen. Die Techniker und Chemiker konnten keine Lösung im Labor für das Problem finden. Dieser christliche Unternehmer sagte zu seinen leitenden Mitarbeitern, daß bei den Menschen zwar vieles unmöglich ist, aber bei GOTT ist nichts unmöglich. Wir wollen jetzt gemeinsam betend durch die Lagerhallen ziehen und GOTT bitten, daß der die Folien löst und das Unternehmen durch ein Wunder rettet. Nach stundenlangen Gebeten wurden die Kunststofffolien wieder geöffnet und tatsächlich ließ sich jede einzelne Folie leicht auseinanderfalten. GOTT hat durch ein Wunder die Kunststoffmoleküle so verändert, dass ein Verkleben der Folien nicht mehr möglich war. Das Unternehmen war gerettet und musste keine Mitarbeiter entlassen.

Anstatt einen langen Prozess vor Gericht, gegen die Techniker und Chemiker des neuen Kunststoffverfahrens zu führen, hat sich dieser christliche Unternehmer entschieden, seinem GOTT vollständig zu vertrauen und ihm zu glauben, dass er besser in der Lage ist das Problem zu lösen, als irgendein Mensch auf dieser Erde. Fangen Sie an zu glauben, dass bei GOTT nichts unmöglich ist und dass GOTT das „Beste“ in ihrem Leben will. Auch Wunder geschehen noch heute!

Ein Ratschlag:
Gehen sie in kritischen Situationen in Ihrem Unternehmen zuerst im Gebet zu GOTT und dann handeln Sie. Vor allen wichtigen Entscheidungen und Verhandlungen beten Sie zu GOTT, dass er Ihnen Weisheit, Erkenntnis und dir richtige Entscheidung gibt. Sie werden erfahren, was es heißt auch im Geschäftsleben GOTT immer die erste Priorität einzuräumen. Sie geben damit GOTT die Möglichkeit Sie und Ihr Unternehmen zu segnen. Fangen Sie an GOTT mehr zu vertrauen und zu glauben, als den Menschen und Ihrem Umfeld. Lassen Sie sich durch nichts vom Gebet abhalten. Wenn möglich beten Sie zu zweit oder mit Ihrer ganzen Führungsmannschaft.

Nachfolgend einige Bibelstellen, die sich alle auf das Vertrauen und dem Glauben an GOTT beziehen: ..... Sie können das Kapitel gerne weiterlesen - einfach eBook oder Buch sofort kaufen.
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